Wer sind wir?

Jennifer Scheleg

Ich wurde am 16.07.1984 in Arnsberg geboren und bin seit 2014 glücklich mit meinem Mann Sebastian verheiratet. Im Februar 2015 bin ich Mutter von unserer Tochter Lea geworden, genau zwei Jahre darauf folgte unser Sohn Tom, der ebenfalls im Februar geboren wurde. Ich bin gelernte medizinische Fachangestellte; diesen Beruf habe ich auch noch bis zum Mutterschutz meines zweiten Kindes ausgeübt. Doch durch unsere zwei Kinder ist mir klar geworden, dass ich viel lieber mit Kindern arbeiten möchte. Die Ausbildung zur qualifizierten Tagesmutter war für mich somit die Perfektion zwischen Familie und Beruf. Ich liebe Kinder über alles und möchte anderen Familien die Chance geben, ihren Berufen nachgehen zu können, ohne auf die fürsorgliche Betreuung während ihrer Arbeitszeit verzichten zu müssen.

Ich nahm das Angebot des Jugendamtes der Stadt Arnsberg gegen Ende des Jahres 2017 in Anspruch, mich zur Kindertagespflegemutter zu qualifizieren.

Den anschließenden Kurs in 2018 zur Intensivierung absolvierte ich ebenfalls erfolgreich mit einer Abschlussprüfung.

Als weitere Qualifikation habe ich an einem Erste-Hilfe-Kurs für Kinder teilgenommen.

Somit gehe ich täglich mit großer Vorfreude und bestens vorbereitet in meine Betreuungsaufgaben.

Als wichtiges Fundament für eine harmonische, wertvolle und wertschätzende Arbeit zählt der persönliche Kontakt. Dabei steht an erster Stelle natürlich das Kind, welches Ihr Kind ist und dem meine ganze Zuwendung gelten wird. Diese wird natürlich mit Ihren individuellen Interessen und Vorstellungen, die sich nur in einem persönlichen Gespräch klären lassen können, abgestimmt.

 

 

Violetta Wiebe

Ich wurde am 17.12.1982 in Kasachstan geboren.

Meinen Mann Jurij habe ich im Juli 2004 geheiratet. Unsere Tochter Maria wurde am 15.02.2015 geboren. Seit Dezember 2005 wohnen wir Arnsberg.

Wie kam es zu dem Entschluss, als Tagesmutter zu arbeiten?

Nach der Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin habe ich einige Jahre als Bürokauffrau gearbeitet. Ich merkte aber doch recht schnell, dass ich in diesem Berufszweig nicht alt werden möchte.

Mit der Geburt unserer Tochter kam zum ersten Mal der Gedanke an die Berufung als Tagesmutter.

Im Frühjahr 2017 habe ich meine Gedanken gegenüber meinem Mann geäußert. Der war begeistert von der Idee und sagte, dass das genau der richtige Weg für mich sei. Bestärkt durch seine Zustimmung – da gerade im Bereich der Tagespflege die Familie ein Mitspracherecht haben sollte – stand mein Entschluss fest:

„Ich werde Tagesmutter!“